Die Inspiration zu dieser dreifach belichteten Motivkollage entstand durch den Song „Private Dancer“ aus dem gleichnamigen fünften Solo-Album von Tina Turner. 

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Die Situation erzählt von den schönen aber unwirklichen Illusionen, die Tänzerinnen in Nachtclubs und Bars tagein tagaus am Fließband „verkaufen“. Suggeriert werden Liebe, Gefühl und Zuneigung - die als Mittel zum Zweck vom kommerzialisierten Einsatz sexueller Reize ablenken. Distanzierte Befriedigung ohne menschliche Nähe – eine Illusion, die nur gegen Bezahlung Realität wird.

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„Das hier ist ein Ort, wo die Männer hingehen. Von denen ist einer wie der andere – man schaut ihnen gar nicht ins Gesicht und fragt auch nicht nach ihrem Namen. Man nimmt sie nicht als Menschen wahr – eigentlich nimmt man sie überhaupt nicht wahr. Man denkt an das Geld und starrt an die Wand. Ich bin deine ganz persönliche Tänzerin – natürlich gegen Barzahlung. Ich mache alles, was du willst, und ich mach’s zu jeder Musik. Ich bin deine ganz persönliche Tänzerin, ganz privat, ganz intim...“*

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*Übersetzung aus dem Songtext „Private Dancer“ von Tina Turner.