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Digitales für die analoge Seele



...heute war ich wieder mal unterwegs mit Margit Kohl. Auf dem Vormittagsplan stand ein Videoclip/Interview. Zur Abwechslung für mich nicht in eigener Sache. Das Thema der Aachener Unternehmerin (Opel KOHL und Kohl automobile GmbH): Wie kann der Mittelstand neben dem Attribut "klassisch" auch den Terminus "digital" in seine (alten) Geschäftsmodelle übernehmen. Und umsetzen.

Über Digitalisierung spricht heute ja eigentlich jeder - irgendwie. Branchen-übergreifend füllt man damit Auditorien. Hört sich zunächst erstmal spannend an, aber die meisten hören auch ganz schnell wieder weg. Zu komplex scheinen da viele Zusammenhänge für unsere analogen Gehirne.

Also: Wie erklär ich's meinem Kinde? Das war heute die Mission von Margit Kohl. Einfach und für jedermann die Zukunft erklären. Dazu braucht's keinen promovierten Atomphysiker und auch keinen hochkomplexen Teilchenbeschleuniger.

Ich begleite das Thema "Digitalisierung" in den betreffenden Unternehmen schon länger. Und ich habe gelernt, dass es „normalen“ Menschen am besten gelingt, die wichtiges Essenzen dazu mit einfachen Worten für jedermann verständlich zu erklären. Ohne kleinteilige, wissenschaftliche Theorien und Hypothesen. Einfach davon erzählen, wie man (oder in diesem Fall Frau) es macht. Genügt voll und ganz. Und der Aha-Effekt folgt prompt und auf dem Fuß. Und schon wieder hab ich mich dazu hinreißen lassen, viel zu viel zu schreiben. Ich zeig Euch den fertigen Film. Dann versteht ihr was ich meine...😎📢😀

In diesem Sinne, auf ins analoge Wochenende. Oder kennt ihr ne App, mit der man ne gute Flasche Rotwein öffnen kann? 😂🤔🍷

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