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Nichts bleibt, wie es einmal war


Während das Jahr nun langsam zu Ende geht, bleiben mir zwei Gedanken, deren Erkenntnis nicht nur 2017 prägend waren. Erstens: Nichts bleibt, wie es mal war. Evolution ist wichtig. Das Parkhaus, in dem ich hier mit meiner Long-Distance-Muse Karo unterwegs war, wird aktuell abgerissen. Erinnerungen bleiben. Platz für Neues kommt. Zweitens: Nicht der erste Blick ist immer der richtige. Wir sollten vielmehr und viel öfter andere, und ja, auch mutigere Blickwinkel wagen. Jeder hat seine eigene "Comfort-Zone". Darin lebt es sich gut. Aber ganz ehrlich: zu viel Komfort macht träge und lähmt die Lust, Neues zu entdecken. Manchmal tut etwas mehr Lebenslärm gut. Weil die vielen unterschiedlichen Tonalitäten aufmerksam, achtsam und wach machen. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen guten Übergang ins neue Jahr. Mein Wunsch für euch: Macht euer 2018 einzigartig, ganz egal was kommt und wie es kommt. 🎇🙏🎆



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